Die Infrastruktur in dem kleinen Stadtteil ist insgesamt recht gut – Allein der Verkehr ist ein echtes Problem
Eigentlich hat Bubenheim es richtig gut: Für die Größe des Stadtteils, der bis vor 50 Jahren ein eigenständiges Dorf war, gibt es eine erstaunlich gute Infrastruktur: einen wirklich riesigen Supermarkt, eine Apotheke, einen Friseur und vieles andere mehr. Allerdings, die ganze Sache hat einen Haken: Zwar haben die Bubenheimer es durch die Ansiedlung des Globus-Marktes und der kleinen Dienstleister wirklich nicht weit zum Einkaufen. „Viele gehen auch zu Fuß mit ihrem Hacken-Porsche“, sagt der ehemalige Ortsvorsteher Rudolf Meid.
… Mike Karen, amtierender Ortsvorsteher, Werner Bastian (Ortsvorsteher von 2014 bis 2019) und Rudolf Meid (von 1999 bis 2014) werfen gemeinsam mit der RZ einen Blick auf das Bubenheim von heute und darauf, wie es sich seit dem 7. November 1970, dem Tag der Eingemeindung, entwickelt hat.
Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.
Rhein Zeitung – 30.11.2020
Als Erster "Bubenheimer träumen vom Dorftreffpunkt" kommentieren