Feuerwerk krönte Schildchen-Fest

Das Orga-Team der Bubenheimer Veranstaltung lässt sich für die Feierlichkeiten immer wieder etwas Neues einfallen

Bubenheim. Was 1987 mit einem lockeren Treffen in einer Garage begann, jährte sich jetzt zum 30. Mal: Das Nachbarschaftsfest „Im Schildchen“ in Bubenheim. Hauptinitiator war seinerzeit Walter Buhler, den wir liebevoll auch den „Bürgermeister vom Schildchen“ nannten, leider ist er viel zu früh verstorben. Im Laufe der Jahre wurde das Fest trotzdem zu einem festen Bestandteil der Festivitäten im Stadtteil, und es gibt sicherlich nur wenige Straßenfeste, die auch nur annähernd eine derart lange Lebensdauer vorweisen können.

Das Foto zeigt „die Mannschaft“ (von links): Rudi Krey, Dr. Wolfgang Bayer, Heinz Werner Heßling, Werner Augustin, Ralf Kreier, Rudi Kehr, Werner Rosen-baum, Robert Jüngling und Peter Pilger. Es fehlen Rudolf Meid und krankheitsbedingt Werner Krisor. Foto: Veranstalter

Elf Personen umfasst der „harte Kern“, das sogenannte „Orga-Team“, das sich jedes Jahr intensiv mit Planung und Durchführung beschäftigt und das sich auch so manches Mal etwas Neues einfallen lässt. In diesem Jahr, quasi als Jubiläumsgeschenk für die Anwohner, gib e’s einen Ausflug mit Kind und Kegel in den Tier-Erlebnis-Park Bell und anschließend in die „Alte Zunft-Scheune“ nach Traben-Trarbach zum gemütlichen Beisammensein. Beim Fest selbst gab es Spiele für die Kinder, wie immer Kaffee und selbst gebackenen Kuchen am Nachmittag. Ab 18.30 Uhr wurde gegrillt. Ergänzt wurde das Essen mit hausgemachten Salaten, einer schmackhafter als der andere. Nach Einbruch der Dunkelheit wurde diesmal sogar ein Feuerwerk gezündet, das wahre Begeisterungsstürme hervorrief. Werner Rosenbaum

RZ Sonderausgabe Wir von hier – 07.07.2017

1 Kommentar zu "Feuerwerk krönte Schildchen-Fest"

  1. Cornelia Mai | 12. Juli 2017 um 11:08 Uhr |

    Es war ein sehr schöner Nachmittag und Abend…danke liebes Orga-Team!!!! Wir freuen uns auf noch viele gemeinsame Feste 😊 und werden gerne mithelfen, dass dieses Fest noch lange Bestand hat.
    Manfred Kornely und Conny Mai

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